Kleiner, leichter, schneller
Mit ix Industrial und Single Pair Ethernet bietet HARTING Produkte und Technologien für die Ethernet-Kommunikation von heute und morgen. Die Miniaturisierung ist einer von sechs Trends, der die Entwicklungen der Integrated Industry und den Kundennutzen treffend beschreibt. In allen Bereichen der Industrie und Automatisierung schrumpfen Komponenten und ganze Maschinen. Gleichzeitig bewirkt die Digitalisierung eine immer breitere Auffächerung von smart devices und dezentraler Rechenleistung bis ins Feld. Gab es früher hauptsächlich große Datenautobahnen und verzweigte Bussysteme, so bewirken immer intelligentere Komponenten wie Kamerasysteme, Sensoren und Aktuatoren eine Verzweigung von schnellem Ethernet bis in die Spitzen der Feldebene. Sie sind die Lebensadern einer immer stärker und schneller vernetzten Industrie.
Um Geräteherstellern die passenden Schnittstellen für ihre Miniaturisierung zu bieten, hat HARTING eine Reihe neuer, kleinerer Alternativen zu gestandenen Größen im Steckverbindergeschäft geschaffen. Was früher über einen RJ45 realisiert wurde, leistet heute der ix Industrial®. Kleiner, aber dennoch robuster und bis zu 10GBit schnell.
Für Anwendungen, in denen der Betreiber mit Betriebsstoffen oder anderen Umwelteinflüssen zu rechnen hat, kann er mit HARTINGs M8 D-kodiert Fast Ethernet an Sensoren führen, die mit einem M12 nicht bis an ihren Einsatzort gepasst hätten.
Dieser Gedankengang endet nicht vor der Gehäusewand. Auch für Leiterplatten gilt die Größen-Diät der Miniaturisierung. Hier bietet der M12 Magnetics durch die clevere Integration des Transformers bis zu 30% Platzersparnis und ein vereinfachtes Leiterbahnen Routing.
Weil das Ende der Miniaturisierung damit noch lange nicht erreicht ist, geht HARTING den Weg von T1/Single Pair Ethernet Übertragungstechnik in Forschung und Entwicklung konsequent weiter.
Im Sinne von „Connect & Collaborate“ sucht HARTING als Lösungsanbieter in der SPE Übertragung dazu den Schulterschluss zu verlässlichen Technologiepartnern wie LEONI und der Hochschule Reutlingen.